Im Zeitalter der Entdeckungen wuchsen auch die Städte allmählich zu Metropolen heran. Die amerikanischen Whiskydestillerien steigerten ihren Ausstoss von Tennessee Sour Mash, Bourbon und Rye Whisky. Die Mississippi-Dampfer brachten wertvolle Bourbon-Fässer in den pulsierenden Hafen von New Orleans und legten damit den Grundstein für eine alte Tradition: die Reifung von Scotch Whisky amerikanischen Eichenfässern.
Bourbon muss per Gesetz stets in neuen Eichenfässern gereift werden (Stand 2019). Danach dürfen Sie nicht erneut zur Reifung von Bourbon verwendet werden. Da der gute Bourbon in ihnen nur eine verhältnismässig kurze Zeit reift und eine einzige Befüllung somit noch jede Menge Aromen übrig lässt, können die Qualitäten der Fässer auch über die Bourbonreifung hinaus noch genutzt werden. So enstanden die Handelsströme der gebrauchten Bourbonfässer nach Schottland, um Scotch darin zu reifen.
Die zweite Abfüllung der Glenfiddich Age of Discovery Serie ist von dieser Geschichte inspiriert. Erstmals wurde ein Glenfiddich Single Malt Whisky hierfür 19 Jahre lang ausschliesslich in amerikanischen Bourbonfässern gereift.
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